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© / Quelle: NWZ-Online / 04.11.2025

4. Spieltag in den Boßelligen in Oldenburg

Deshalb macht die Derbyniederlage gegen Kreuzmoor den Mentzhausern Hoffung

Kreuzmoor/Bekhausen bleibt in der Boßel-Verbandsliga der Männer ungeschlagen und besiegt Mentzhausen mit 8:1.

Trotz personeller Engpässe zeigte Mentzhausen eine vielversprechende Leistung.

Die Landesliga-Teams verloren.

Der Überblick

von Wolfgang Böning

Wesermarsch - In der Boßel-Landesliga der Männer haben Reitland und Schweewarden am Sonntag Niederlagen kassiert. Ohne Punktverlust liegt Kreuzmoor/Bekhausen in der Verbandsliga vorne. Unten drin stehen Mentzhausen und Moorriem.

Männer  -  Landesliga  -  Reitland - Spohle 8:11 (-3,003, -3,128, -4,055, 8,043). In drei Gruppen lagen die Gäste vorne. Dann holten die Gastgeber mit der 2. Gummi mächtig auf. Reitlands Kapitän Hauke Freese: „Wir hatten uns was ausgerechnet. Der Wettkampf begann jedoch schlecht.“ Spohle sei schnell davongezogen. „Auf der Wende zeichnete sich ein klarer Sieg für die Gäste ab“, sagte Freese. „Zum Glück drehte die 2. Gummi noch mal richtig auf.“ Reitland ist mit 2:6 Punkten unten drin.  Bredehorn - Schweewarden 9:0 (0,001, 4,082, 3,104, 1,041). Beide Teams traten ersatzgeschwächt an. Die Gäste reisten mit 18 Werfern an. An der Wende war es noch sehr ausgeglichen. In der 1. Holz betrug der Unterschied am Ende nur einen Meter. Der Schweewarder Mannschaftssprecher Patrick Bruns meinte: „Leider konnten wir nicht ganz überzeugen. Die 1. Holz und die 2. Gummi haben einen guten Wettkampf abgeliefert. Bei der 2. Holz und der 1. Gummi ist noch viel Luft nach oben.‘‘ Schweewarden (2:6) ist Vorletzter.

Verbandsliga  -  Kreuzmoor/Bekhausen - Mentzhausen 8:1 (2,111, -1,022, 5,067, -0,021). Die beiden Erstgruppen sorgten für den erwarteten Favoritensieg im Duell ersatzgeschwächter Teams. „Es war ein hartes Stück Arbeit“, sagte Kreuzmoors Matthias Gerken. „Es war nicht unser bester Heimwettkampf. In einigen Gruppen haben wir uns selbst im Weg gestanden. Zur Wende war es alles eng – und so war es am Ende auch.“ Der Mentzhauser Niklas Wulff: „Leider waren wir personell äußerst knapp besetzt. Noch am Vorabend war fraglich, ob wir überhaupt antreten können. Aufgrund der personellen Situation mussten wir die Gruppen ein wenig umstellen und haben mit einer deutlichen Niederlage gerechnet.“ Der Verlauf des Wettkampfes sei deshalb umso erfreulicher gewesen. „An der Wende war der Wettkampf noch nahezu ausgeglichen. Die Leistung macht Hoffnung. “ Kreuzmoor/Bekhausen hat 8:0 Punkte, Mentzhausen 2:6 Zähler.  Stapel - Moorriem 12:0 (-0,115, 3,108, 0,077, 7,118). Der Moorriemer Kapitän Eike Janßen war enttäuscht: „Im Vorjahr gab es in Stapel eine 1:5-Niederlage. Wir waren gewarnt. Auf der Wende gab es ein leichtes Plus auf Stapler Seite. Kurz vor dem Ziel wurde uns die Kurve zum Verhängnis. Aktuell läuft es nicht rund.“ Schlusslicht Moorriem hat 0:8 Punkte.

Bezirksliga  -  SG Leuchtenburg/Delfshausen - Waddens 4:1 (-1,092, 0,079, 1,086, 2,128). Die Gäste hatten nur ein Plus in der 1. Holz. Der Waddenser Boßelwart Holger Bruns sagte, dass mehr drin gewesen wäre. „Bei der Wende stand es 4:4. Die 1. Holz lag mit vier Wurf vorne, konnte den Vorsprung aber nicht ins Ziel bringen. Insgesamt war es aber eine gute Leistung von uns.“ Waddens ist mit 4:4 Punkten Sechster.

Bezirksklasse  -  Bentstreek – Abbehausen 3:3 (0,047, -0,022, -3,013, 2,116). Die Gäste verzeichneten ein Plus von 22 Metern. Der Abbehauser Gerrit Reins sagte: „Wir haben schon lange nicht mehr auf der zum größten Teil sehr schmalen Strecke geworfen. Jeder Fehler wurde sofort bestraft. Bei der Wende stand es 2:2. Mit etwas mehr Glück wäre auch ein Sieg drin gewesen.“ Abbehausen (4:4) ist Fünfter.

 

© / Quelle: NWZ-Online / 04.11.2025

4. Spieltag in den Boßelligen in Oldenburg

Wie die Werferinnen aus der Wesermarsch am vierten Spieltag auf ganzer Linie triumphierten

Die Boßlerinnen aus der Wesermarsch dominierten den vierten Spieltag der Landesliga.

Schweewarden, Reitland und Kreuzmoor feierten klare Siege und ließen ihren Gegnerinnen keine Chance.

Der Überblick über die Spiele.

von Wolfgang Böning

Wesermarsch - In der Frauen-Landesliga der Boßlerinnen haben die Werferinnen aus Schweewarden, Reitland und Kreuzmoor am Wochenende Heimsiege gefeiert. Sie ließen ihren Gegnerinnen keine Chance.

Frauen  -  Landesliga  -  Schweewarden - Westerscheps 9:0 (-0,053, 9,046). Der eindeutige Unterschied zwischen den Teams war die starke Schweewarder Gummi. Die Schweewarderin Lena Simon meinte: „Die ersten Durchgänge sahen auf beiden Seiten nicht ganz so gut aus. Bei der Wende lagen wir mit der Holz mit einem Schoet vorne. Auf dem Rückweg zum Deich konnten wir allerdings unsere Leistung steigern.“ Schweewarden hat 4:4 Punkte.  Reitland - Spohle 5:0 (2,069, 3,027). Ein Spitzenduell, in dem die Gastgeberinnen nichts anbrennen ließen. Reitlands Sprecherin Brigitte Sanders meinte: „Die Holz starteten verhalten. Auf beiden Seiten gab es anfangs noch Schwierigkeiten, von denen Spohle sich besser erholte.“ Auf der Rücktour gab Reitland jedoch Gas. „Die Gummi zeigte in ungewohnter Konstellation eine super Leistung“, sagte Sanders. „Das war ein hart erarbeiteter Sieg.“ Reitland (7:1) ist punktgleich mit Titelverteidiger Schweinebrück, liegt wegen des schlechteren Schoetverhältnisses aber auf Platz zwei.  Kreuzmoor/Bekhausen - Torsholt 11:0 (9,071, 1,038). Die Kreuzmoorer Holz gab den Ausschlag in einer einseitigen Partie. Die Kreuzmoorerin Nane Kabernagel: „Die Holz ist gut gestartet. Bei der Wende lagen wir bereits mit drei Schoet in Führung.“ Finja Frels überraschte mit einem Superwurf von der Autobahnbrücke hinab, der drei Schoet brachte. „In der Gummi war es ein starker Wettkampf auf Augenhöhe“, sagte Kabernagel. Kreuzmoor/Bekhausen liegt mit 5:3 Punkten auf Platz drei.

Bezirksliga  -  Delfshausen - Mentzhausen 0:11 (-3,095, -7,016). Einseitiges Spiel: Landesliga-Absteiger Mentzhausen war überlegen. Die Delfshauserin Carolin Huy: „Wir fanden in beiden Gruppen nicht ins Spiel.“ Mentzhausen (5:3) bleibt oben dran.  Waddens - Esenshamm 1:1 (1,045, -0,052). Die Gastgeberinnen hatten ein Plus von 93 Metern. Ihnen fehlten nur sieben Meter zum doppelten Punktgewinn. Beide Teams stehen mit 3:5 Zählern unten drin.  Grünenkamp - Abbehausen 3:0 (3,049, -0,082). In der Spitzenpartie war das Plus in der Holz der Gastgeberinnen entscheidend. Die Abbehauserin Neele Hansing: „Trotz starker Würfe und großem Einsatz mussten wir uns knapp geschlagen geben. In der Holz war Grünenkamp stark. Wie haben uns noch wieder herangekämpft. In der Gummi war es ein ausgeglichenes Duell.“ Abbehausen (4:4) liegt auf Platz vier.

 

© / Quelle: NWZ-Online / 04.11.2025

4. Spieltag in den Boßelligen in Oldenburg

Schwerer Rückschlag für Ammerländer Boßelerinnen

Ein schwieriges Wochenende für die Ammerländer Frauen in der Boßel-Landesliga:

Alle vier Teams verloren ihre Spiele, ohne einen Punkt zu erzielen.

Im Gegensatz dazu glänzten die Männerteams aus Halsbek und Spohle.

von Wolfgang Böning

Ammerland - Kein gutes Wochenende liegt hinter den Ammerländer Landesliga-Boßelerinnen. Alle vier Teams verloren ihre Wettkämpfe zu null. Besser lief es für die Männer aus Halsbek und Spohle.

Frauen  -  Landesliga  -  Schweewarden - Westerscheps 9:0 (-0,053, 9,046). Der starke Auftritt mit der Gummikugel machte für Schweewarden den Unterschied. „Wir haben keinen guten Tag erwischt. Gerade auf dem Deichstück sind wir gar nicht klargekommen“, sagte hingegen Sandra Schedemann aus dem Schepser Team.  Halsbek - Schweinebrück 0:15 (-6,034, -9,012). Da sich zwei Werferinnen während des Wettkampfs verletzten, kam Halsbek unter die Räder. „Es lief nicht so gut und zudem hatten wir so wenig Personal, dass wir nicht auswechseln konnten“, erklärte Halsbeks Imke Hiljegerdes die deutliche Niederlage. An der Wende führte Schweinebrück bereits mit 9:0.  Reitland - Spohle 5:0 (2,069, 3,027). Das Spitzenduell ging an Reitland. Nach einem guten Start in der Gummigruppe brachte das kurvige Teilstück der Strecke die Spohlerinnen ins Hintertreffen. „Dort haben wir drei Schoet verloren. Auch den Drei-Schoet-Vorsprung in der Holzgruppe konnten wir am Ende nicht halten“, sagte Spohles Kira Müller.  Kreuzmoor/Bekhausen - Torsholt 11:0 (9,071, 1,038). Die Holzgruppe der Gastgeberinnen drückte der Partie ihren Stempel auf. Beispielhaft war ein starker Wurf von Finja Frels, der gleich drei Schoet einbrachte. „Mit der Holzkugel hatten wir heute leider einen schwachen Wettkampf zum Vergessen erlebt“, monierte Torsholts Jule Bödecker.

Männer  -  Landesliga  -  Torsholt - Grabstede 2:6 (2,045, -0,085, -0,040, -6,003). Der Titelverteidiger sorgte mit der zweiten Gummigruppe mit einer Topleistung von 41 Würfen für klare Verhältnisse. „Leider waren wir vier Würfe schlechter bei der Gesamtzahl der Würfe gegenüber unserem ersten Heimwettkampf. Wir wissen, was mit einer konstanteren Leistung möglich gewesen wäre“, sagte Torsholts Kevin Barkemeyer.  Reitland - Spohle 8:11 (-3,003, -3,128, -4,055, 8,043). Mit Siegen in drei Gruppen holte sich Spohle die Punkte. Für Reitland hielt die zweite Gummigruppe stark dagegen. „Zur Wende sah alles gut aus, wir führten mit 8:2. Wir waren froh, dass wir den Vorsprung in drei Gruppen auf elf Schoet ausbauen konnten. Denn den brauchten wir, weil unsere zweite Gummigruppe mit 59 Würfen einen gebrauchten Tag erwischt hatte“, sagte Spohles Keven Hoots.  Halsbek - Neustadtgödens 9:0 (5,140, 0,043, 0,021, 3,078). „Mit einer geschlossenen guten Leistung haben wir die nächsten Punkte geholt. Wir waren fünf Würfe besser als im letzten Heimwettkampf gegen Grabstede“, fasste Halsbeks Arne Hiljegerdes zusammen. An der Wende führte Halsbek bereits mit 8:1.

Verbandsliga  -  Cleverns - Westerscheps 4:4 (-3,098, -0,069, 3,022, 1,063). 68 Meter Vorsprung reichten den Gastgebern nicht, um das Remis zu verhindern. „Unsere Holzgruppen haben auf dem letzten Teilstück das Unentschieden perfekt gemacht“, sagte der Schepser Vorsitzende Axel Kasper.

 

© / Quelle: NWZ-Online / 04.11.2025

4. Spieltag in den Boßelligen in Oldenburg

Aufsteiger Büppel feiert in Bezirksliga zweiten Sieg in Serie

Der Aufsteiger aus Büppel ist mit dem klaren 14:0-Sieg gegen Waddewarden endgültig in der Bezirksliga angekommen.

In der Landesliga bleibt Grabstede in Lauerstellung und jubelte Bredehorn.

von Wolfgang Böning

Bockhorn/Cleverns - Favoritensiege gab es am vierten Spieltag der Boßelsaison bei den Männern. Heimerfolge für friesische Teams gab es in der Verbands- und Bezirksliga.

Männer  -  Landesliga  -  Torsholt - Grabstede 2:6 (2,045, -0,085, -0,040, -6,003). Der Aufsteiger hielt gut mit und legte mit der ersten Holzgruppe vor. Der Titelverteidiger sorgte aber für klare Verhältnisse mit der zweiten Gummigruppe und starken 41 Wurf. „Zur Wende war es noch eng, da stand es nur 3:2 für uns“, erklärte der Grabsteder Kapitän Christian Alberts: „Auf der Rücktour konnten wir uns noch einmal deutlich steigern und den Sieg gemeinsam eintüten.“ Damit bleibt Grabstede als Tabellendritter in Lauerstellung.  Halsbek - Neustadtgödens 9:0 (5,140, 0,043, 0,021, 3,078). Der Heimvorteil wurde vom Vizemeister genutzt. In zwei Gruppen ging es angesichts von Meterentscheidungen eng zu. „Wir sind mit dem Ziel nach Halsbek gefahren, die Niederlage unter zehn Wurf zu halten. Das ist uns gut gelungen“, bilanzierte der Gödenser Vorsitzender Ron Arians: „Wir lagen an der Wende zwar schon mit 1:8 zurück. Das Ergebnis konnten wir auf der Rücktour aber halten. Wir sind aktuell noch über dem Strich und das wollen wir auch so beibehalten.“  Bredehorn - Schweewarden 9:0 (0,001, 4,082, 3,104, 1,041). Die vorherigen Wettkämpfe zwischen den beiden Teams waren immer sehr umkämpft. Diesmal traten beide Mannschaften ersatzgeschwächt an. An der Wende war es noch sehr ausgeglichen. „Unsere Gruppen konnten nach der Wende die Leistung steigern, so dass noch ein deutlicher Heimsieg heraussprang. Eine tolle Mannschaftsleistung“, freute sich der Bredehorner Rene Thye.

Verbandsliga  -  Wiefels - Ruttel 7:4 (-3,082, -0,103, 0,105, 7,036). Am Reformationstag hatte Wiefels im Landespokal Ruttel rausgeworfen. Nun gab es das nächste Erfolgserlebnis. Und das machte die erste Gummi fast im Alleingang klar. Die Gäste konnten nur mit der ersten Holz überzeugen. „In drei Gruppen ging es sehr eng zu“, erläuterte der Wiefelser Sprecher Gerold Möllmann: „Die zweite Gummi erwischte einen super Tag und lag bis zur Wende bereits mit fünf Wurf vorn.“ In der vergangenen Saison habe man noch eine Heimniederlage mit zehn Schoet kassiert. Ruttels Markus Heyne sagte: „Nach der Pleite im Pokal waren wir erneut in Wiefels gefordert und mit 20 Werfern angereist. Nach einer guten Leistung in der Holz konnte unsere Gummi leider nicht ganz mithalten. Leider fehlt es uns zurzeit an Leichtigkeit. Die Rundenweiten lagen nicht in dem Bereich, in dem wir uns normal bewegen.“  Cleverns - Westerscheps 4:4 (-3,098, -0,069, 3,022, 1,063). Beim Remis hatten die Hausherren ein Plus von 68 Metern. Cleverns legte mit der Holzkugel vor. Doch hielten die Gäste mit der Gummikugel dagegen. „Wir wollten die ersten Heimpunkte einfahren“, betonte der Clevernser Heiko Janssen: „Die beiden Gummigruppen kamen gut in den Wettkampf, unsere Holzgruppen taten sich schwer. Es entwickelte sich der erwartet knappe Wettkampf.“ An der Wende sei noch alles offen gewesen: „Vor der letzten Runde der zweiten Holz waren wir noch knapp vorn, aber die letzten Würfe brachten die entscheidenden Meter für Scheps.“ Unterm Strich sei es eine geschlossene Mannschaftsleistung gewesen.

Bezirksliga  -  Büppel - Waddewarden 14:0 (6,098, 3,041, 2,034, 2,084). Das war eine klare Angelegenheit. Der Aufsteiger aus Büppel ist mit dem zweiten Sieg in Folge nun endgültig in der höheren Liga angekommen. „Beide Holzgruppen sind fulminant gestartet. Bei der Wende lagen wir insgesamt mit acht Schoet vorn“, freute sich der Büppeler Jürgen Frers: „Mit der Gummi blieb es spannend. Insgesamt war es eine tolle Mannschaftsleistung.“ Der Waddewarder Gerriet Gerdes erklärte: „Wir sind mit einer dünnen Personaldecke angetreten, mal wieder nicht gut in den Wettkampf gestartet und lagen schon früh einige Würfe zurück. Zur Wende war der Wettkampf bereits deutlich Richtung Büppel gekippt. Auf der Rücktour war das bei uns von der Leistung her in Ordnung und man konnte das Ergebnis halten.“  Portsloge - Rosenberg 12:0 (1,011, 3,079, 2,097, 5,003). Die Hausherren dominierten in allen Belangen.  Osterforde - Hollwege 9:3 (2,028, 3,128, -3,073, 2,148). Für den Spitzenreiter war es die erste Saisonniederlage. Dabei mussten beide Mannschaften auf einige Stammwerfer verzichten. Zur Wende hatte sich noch ein enges und ausgeglichenes Duell abgezeichnet. „Auf der Rücktour fanden wir immer besser in den Wettkampf und konnten mit der ersten Holz und zweiten Gummi die bis dahin ungeschlagenen Gruppen aus Hollwege besiegen“, sagte der zweite Vorsitzender von Osterforde Christian Dierkes: „Lichtblick des Tages war unsere zweite Holz, die mit konstant guten Leistungen kontinuierlich einen komfortablen Vorsprung behaupten konnte.“